Christoph Hesse, startete 2010 in der Bauüberwachung und ist seit 2018 in Berlin in der Projektsteuerungsabteilung als Projektleiter tätig

„Sowohl für Bauherr*innen also auch für Architekt*innen und Ingenieur*innen ist DGI Bauwerk die ideale Adresse für die Bearbeitung vielfältiger und anspruchsvoller Bauaufgaben. Bauherr*innen werden kompetent und zuverlässig beraten und profitieren von unserem großen Erfahrungsschatz der verschiedenen Geschäftsbereiche.
DGI steht für ein sehr kollegiales und offenes Miteinander zwischen den KollegInnen. Innerhalb der Geschäftsbereiche erfolgt ein regelmäßiger und intensiver Erfahrungsaustausch. Das Thema Nachhaltigkeit hat bei DGI oberste Priorität und stellt für uns eine Selbstverständlichkeit bei der Bewältigung zukünftiger Aufgaben dar.“

Janina Schlüter, seit Januar 2020 in Berlin in der Planungsabteilung als Junior Projektleiterin tätig

„Besonders schätze ich an der Arbeit bei DGI, dass das Unternehmen alle Bereiche von Konzeptentwicklung über Planung und Ausschreibung bis hin zur Realisierung abdeckt. Jeder dieser Bereiche ist groß genug um einen internen Austausch zu ermöglichen. Zudem kann man bei Fragen, bezogen auf folgende oder vorangegangene Prozesse, Kollegen aus anderen Bereichen auf kurzem Wege konsultieren. Auf diese Weise wird nicht nur die Qualität der Projekte verbessert, sondern es entsteht auch ein Zusammenhalt der Kollegen, welchen ich als sehr hilfreich empfinde und welcher ein konstruktives Arbeiten in einer angenehmen Atmosphäre fördert.“

Yvonne Lewanscheck, seit September 2021 in der Abteilung Brandschutz und SiGeKo tätig

„Erworbene Fertigkeiten durch fachspezifische Fortbildungen genießen einen hohen Stellenwert bei DGI. Den Mitarbeiter*innen wird die Möglichkeit geboten, an Seminaren innerhalb der Arbeitszeit teilzunehmen, neues Wissen zu erwerben und diese neuen Kenntnisse in aktuelle Projekte einfließen zu lassen. Dadurch werden im Unternehmen nicht nur neue Kompetenzen gebündelt, sondern es werden auch in Hinblick auf die Anforderungen die das sich wandelnde Bauwesen mit sich bringt, zukunftsweisend reagiert. Die gleichzeitige Entwicklung auf persönlicher Ebene eröffnet neue Sicht- und Herangehensweisen und verändert dadurch den Blick auf die eigene Tätigkeit und schafft neue Perspektiven. Dabei wird auf die Eigeninitiative der Mitarbeiter gesetzt, die sich mit Ihren Wünschen direkt an die Vorgesetzten wenden können.“

Willi Vörkel, startete seine Karriere 2010 als Werkstudent in Berlin

„Mein Name ist Willi Vörkel und Ich arbeite seit Oktober 2010 bei DGI. Zunächst konnte ich als Student in der Bauleitung Erfahrungen sammeln. Seit August 2014 bin ich in der Verwaltung tätig und mittlerweile Teamleiter der Projektverwaltung. Ich schätze besonders den freundlichen, ja fast familiären Umgang miteinander. So konnte ich als Student im Laufe der Zeit zunehmend meine Bauleiterkollegen unterstützen und wurde anschließend wärmstens im Verwaltungsteam aufgenommen. Dank erfahrener, freundlicher und immer ansprechbarer Kollegen und Vorgesetzter sowie einer Vielzahl von Weiterbildungen konnte ich mich für meine Aufgaben rüsten und zu einem kleinen Profi im Architektenrecht heranreifen.“

Ingbert Klitsch, arbeitet seit August 2021 als Projektleiter in der Planungsabteilung in Frankfurt

„Was ich am Büro besonders schätze sind das kollegiale, freundliche und familiäre Miteinander trotz der Größe des Unternehmens. Hervorzuheben sind die flachen Hierarchien, die nicht nur beschrieben, sondern bei der DGI gelebt werden. Kommunikation und Information haben einen sehr hohen Stellenwert, was u.a. durch regelmäßige Bürositzungen/ Videokonferenzen gewährleistet wird. Durch das Vier-Augen-Prinzip wird eine hohe Bearbeitungsqualität erreicht. Aufgaben werden gemeinsam im Projektteam gelöst. Den Einstieg in die Bürostruktur finden neue Mitarbeiter u. a. in einem Leitfaden, Checklisten und Arbeitsanleitungen. Informationen hierzu findet man auch auf der eigenen Website DGIKom. Expert*innen im Unternehmen zu den unterschiedlichsten Fachthemen werden durch Fortbildungen geschult. Dieses Wissen wird regelmäßig an die Kolleg*innen weitergegeben. Fazit: Es ist schön ein Teil des Ganzen zu sein.“