Der Freistaat Sachsen beabsichtigt aus den bisherigen Außenstellen des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ein Förderzentren zu bilden.
Die historischen Backsteinbauten der Bötzow Brauerei in Berlin werden umgenutzt. Die Otto Bock Health Care [Haus 1-4] wird zukünftig ihren Forschungs- und Entwicklungsbereich in den historischen Brauereigebäuden ansiedeln.
Potsdam erhält eine neue Adresse: das Museum Barberini. Das bei einem Luftangriff 1945 zerstörte Palais Barberini am Alten Markt ist mit historischer Fassade wieder aufgebaut. DGI Bauwerk war für das Termin- und Kostenmanagement sowie für die Objektüberwachung verantwortlich. Die bauliche Übergabe erfolgte im Mai 2016, die Eröffnung des Museum im Frühjahr 2017.
Als Engineering-Partner investiert IAV in Berlin in eine der weltweit leistungsfähigsten Höhenklimakammern für Fahrzeuge zum Testen von Motoreneigenschaften unter Extrembedingungen.
Das Schloss Wittenberg wird für neue Nutzer umgebaut. Im Erdgeschoss entsteht ein Besucherzentrum für die Welterbestätte Schlosskirche, auf den zwei Etagen darüber eine
reformationsgeschichtliche Forschungsbibliothek. Im Dachgeschoss erhält das Evangelische Predigerseminar Wittenberg neue Lehr- und Arbeitsräume.
Die energetische Sanierung des Amtsgerichtes wird im Rahmen des COME [CO2-Minderungs- und Energieeffizienzprogramm] durchgeführt und bis 2017 abgeschlossen. Die Entscheidungsunterlage Bau [ES-Bau] für die Baumaßnahme liegt seit März 2015 vor.
Ein Ort für die Gemeinschaft, ein Platz in der Gemeinschaft. Die Albert-Schweitzer-Kirche spielt im Quartier um die Auguste-Viktoria-Allee eine bedeutende Rolle für das soziale und kulturelle Zusammenleben.
Für die Sanierung der Großküche der Ergo Versicherungsgruppe entwickelten wir eine funktionale und gestalterische Gesamtlösung. Der Umbau erfolgte bei laufendem Betrieb und unter Beibehaltung der Essensversorgung über eine Interimsküche.
Die Umsetzung der hohen technischen Anforderungen eines modernen Krankenhauses in dem Kontext der historischen Bausubstanz stellt eine Herausforderung für alle Planungsbeteiligten dar und erfolgt in enger Abstimmung mit dem Landesdenkmalamt.
Das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit vereint Neubau und denkmalgeschützten Altbau und erfüllt die Ansprüche an ökologische Bautechnologie und Nachhaltigkeit.
DGI Bauwerk sanierte das denkmalgeschützte Gründungsgebäude des Fritz-Haber-Instituts in Berlin-Dahlem. Das ehemalige Laborgebäude wird heute als Verwaltungsgebäude genutzt und verfügt über eine wissenschaftliche Bibliothek.
Wichtiger Bestandteil des Konzepts der Ausstellung 'Albert Einstein - Ingenieur des Universums' waren die über alle Ausstellungsräume verteilten Medienstationen.
Das mehr als 200 Jahre alte denkmalgeschützte Barockgebäude wurde nach seinen historischen Vorbildern saniert und rekonstruiert und nimmt nun zwei Gewerbeeinheiten und drei Wohneinheiten auf.
Im Zuge der Umstellung auf eine Ganztagsschule wurde das denkmalgeschützte Schulensemble bei laufendem Betrieb um einen dreigeschossigen Neubau erweitert.
Auf dem Institutsgelände des Helmholtz-Zentrums Berlin für Energie und Materialien am Standort Wannsee wurde eines der ältesten Bestandsgebäude aus den 60er Jahren in drei Bauabschnitten umgebaut und energetisch saniert.
Das Gemeinschaftshaus Gropiusstadt ist heute das größte Kulturzentrum im Süden des Berliner Bezirks Neukölln und lädt zu einem umfangreichen Kulturprogramm mit Galerie, Interkulturellem Treffpunkt, Seniorenclub, Projektwerkstatt, Stadtteilbibliothek und Restaurant ein.
Im Kissingenviertel in Berlin-Pankow betreute DGI Bauwerk umfangreiche Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen an teilweise denkmalgeschütztem Bestand.
Das Ende des 19. Jahrhunderts erbaute heute unter individuellem Denkmalschutz stehende Observatorium der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt [PTB] in Berlin-Charlottenburg bedurfte einer umfassenden Sanierung und Rekonstruktion.
Über den von Schülerinnen und Schülern gestalteten Cafégarten sowie über einen barrierefreien Zugang in Form einer Rampe ist nun eine externe Erschließung der Mensa möglich.