Der Wettbewerbsbeitrag von DGI Bauwerk und GINA Barcelona Architects für einen generationsübergreifenden Gebäudekomplex in Neubrandenburg erhielt den ersten Preis.
Das Helmholtz-Instituts Jena plant einen Erweiterungsbau mit Büros und Laboren an den Bestandsbau. Mit dem Konzept „Licht und Materie“ schaffte es der Entwurf von DGI Bauwerk und hutterreimann Landschaftsarchitektur in dem offenen, einphasigen Wettbewerb in die engere Wahl.
Im nichtoffenen Realisierungswettbewerb nach RPW erlangten DGI Bauwerk mit BE Berlin GmbH in gemeinsamer Arbeit den 3. Preis. Der Wettbewerbsbeitrag sieht einen Kubus mit einem leicht in die Campusachse gedrehten Baukörper vor, der zwischen Campus und Stadt vermittelt.
Wissenschaftler des Exzellenzclusters der JGU Mainz 'Precision Physics, Fundamental Interactions and Structure of Matter' [PRISMA] gehen grundlegenden Fragen nach der Struktur der Materie und den fundamentalen Kräften im Universum nach. Für diese Forschung ist der Bau eines neuartigen Teilchenbeschleunigers 'Mainzer Energy-Recovering Superconducting Accelerator' [MESA] mit innovativer Energierückgewinnung geplant. DGI Bauwerk erarbeitete eine Machbarkeitsstudie für die konkreten Durchführungsmaßnahmen.
Diese Entwurfsstudie dient der Überprüfung der technisch-funktionalen und vor allem der finanziellen Machbarkeit des Vorhabens Freie-Elektronen-Laser BESSY FEL des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie Berlin GmbH.
Hauptaugenmerk im beschränkten Realisierungswettbewerb lag auf einer klaren Adressbildung innerhalb des Campus der Universität Regensburg. Das Gebäude gliedert sich in die bestehende städtebauliche Großstruktur ein, ist erweiterbar und setzt in seiner Konfiguration als Abschluss der Großstruktur einen eigenständigen Akzent.
Im Zentrum für höchsteffiziente Solarzellen [ZhS], das sich dann in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stammhaus befinden wird, werden, unter anderem, neue Labore [Reinraumbereiche] für das ISE bereitgestellt, die das Institut dringend benötigt.
Von Norden her über den Leihgesterner Weg kommend bildet der Neubau das sichtbare Entree zum entstehenden Technologie- und Gewerbepark. Durch diese stadträumlich exponierte Lage erhält das Fraunhofer-Institut eine Vorbildfunktion für die weitere Bebauung des Plangebiets.
Bei den geplanten Baumaßnahmen handelt es sich zum einen um den Neubau eines Laborgebäudes für optische- und physikalische Messungen mit Anbindung an das bestehende Institutsgebäude[Baujahr 1975-76] und zum anderen den Neubau einer Halle für Epitaxieanlagen [MOCVD-Halle].
Erster Preis für den Wettbewerbsbeitrag von DGI Bauwerk und GINA Barcelona Architects für die ENTWICKLUNG DES SCHULSTANDORTES ‚OBERSCHULE AM ROLLBERG‘, Bernau b. Berlin.
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